„Ich erlebe nie einen Orgasmus mit meinem Partner“ – das ist ein Satz, den wir sehr oft von Frauen hören. Dabei haben sie in der Regel bei Solosex keine solchen Probleme! Warum könnte das so sein? Wir erklären es in diesem Artikel.
Wenn du denkst: „Wahrscheinlich liegt es am Partner. Er kann nichts oder schenkt ihr keine Aufmerksamkeit“, dann hast du nur in wenigen Fällen recht. Ja, dieser Grund kann natürlich zutreffen, aber viel häufiger liegt das Problem viel tiefer.
Der zweite Gedanke, der dir vielleicht gekommen ist, ist: „Wenn es nicht am Partner liegt, dann ist sie frigide!“ Das ist auch möglich, aber ebenfalls unwahrscheinlich! Frigidität ist eine medizinische Diagnose, die nur von einem Arzt gestellt werden kann. Sie betrifft nur 3 % der Bevölkerung und ist mit einem vollständigen Mangel an Erregung verbunden. Wenn ein Mädchen sich selbst zum Orgasmus bringt, ist sie garantiert nicht frigide.
Jetzt zu den tatsächlichen Problemen. Global können die Ursachen in folgende Kategorien unterteilt werden:
1. Physische Ursachen
2. Psychologische Ursachen
3. Äußere Faktoren
Zu den physischen Ursachen gehören:
1. Schwache Beckenbodenmuskulatur.
2. Dies kann aus verschiedenen Gründen passieren: Alter, Geburt, mangelnde körperliche Aktivität im Allgemeinen und so weiter. Die Situation kann mit speziellen Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur verbessert werden.
3. Geringe Empfindlichkeit der erogenen Zonen.
4. Dies kann sowohl eine natürliche Eigenschaft als auch eine bereits erworbene sein.
5. Krankheiten und die Einnahme bestimmter Medikamente.
6. Wenn man krank ist, hat man auf nichts Lust, auch nicht auf einen Orgasmus. Daher panikere nicht, wenn die „Orgasmen“ während einer Erkältung verschwunden sind.
7. Das Libido kann auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente oder oraler Verhütungsmittel sinken. Wenn du so etwas bei dir bemerkst, sprich mit deinem behandelnden Arzt über eine Anpassung des Rezepts.
Schädliche Gewohnheiten
Alkohol kann die Empfindungen dämpfen, besonders in großen Mengen. Daher solltest du dies berücksichtigen, wenn du einen romantischen Abend planst.
Die psychologischen Ursachen sind noch zahlreicher. Dazu gehören Stress, Komplexe, Missverständnisse zwischen den Partnern, Streitereien und viele andere Faktoren. Der weibliche Orgasmus hängt nicht nur von der Stimulation der erogenen Zonen ab, sondern auch von der richtigen Stimmung, Atmosphäre, Ruhe und Komfort mit dem Partner.
Äußere Faktoren sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Hier geht es speziell um den Prozess VOR und WÄHREND des Geschlechtsverkehrs. Erstens ist da das Vorspiel. Es sollte etwa 10-15 Minuten dauern, um den notwendigen Grad an Erregung zu erreichen. Zweitens ist der Kontext des Geschlechtsverkehrs wichtig. Zum Beispiel sollte man die Katze entfernen, die euch beobachtet, um beiden mehr Komfort zu geben.
Vor 50-60 Jahren kümmerte man sich überhaupt nicht um den weiblichen Orgasmus und betrachtete es als Aufgabe der Frau, dem Mann Freude zu bereiten. Frauen sollten von vornherein glücklich sein, wenn ihr Partner den Höhepunkt erreicht. In der Mitte des letzten Jahrhunderts begannen William Masters und Virginia Johnson erstmals über den weiblichen Orgasmus zu sprechen; sie führten medizinische Studien durch und legalisierten schließlich gegenseitiges Vergnügen!
Jetzt setzt unser Projekt aktiv das Werk von Masters und Johnson fort und macht Menschen glücklicher: Wir lehren Männer und Frauen die Kunst der Liebe und des Verständnisses für ihren Partner! Wenn dir dieser Artikel hilfreich war, achte auf die folgenden Kurse:
Wenn du denkst: „Wahrscheinlich liegt es am Partner. Er kann nichts oder schenkt ihr keine Aufmerksamkeit“, dann hast du nur in wenigen Fällen recht. Ja, dieser Grund kann natürlich zutreffen, aber viel häufiger liegt das Problem viel tiefer.
Der zweite Gedanke, der dir vielleicht gekommen ist, ist: „Wenn es nicht am Partner liegt, dann ist sie frigide!“ Das ist auch möglich, aber ebenfalls unwahrscheinlich! Frigidität ist eine medizinische Diagnose, die nur von einem Arzt gestellt werden kann. Sie betrifft nur 3 % der Bevölkerung und ist mit einem vollständigen Mangel an Erregung verbunden. Wenn ein Mädchen sich selbst zum Orgasmus bringt, ist sie garantiert nicht frigide.
Jetzt zu den tatsächlichen Problemen. Global können die Ursachen in folgende Kategorien unterteilt werden:
1. Physische Ursachen
2. Psychologische Ursachen
3. Äußere Faktoren
Zu den physischen Ursachen gehören:
1. Schwache Beckenbodenmuskulatur.
2. Dies kann aus verschiedenen Gründen passieren: Alter, Geburt, mangelnde körperliche Aktivität im Allgemeinen und so weiter. Die Situation kann mit speziellen Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur verbessert werden.
3. Geringe Empfindlichkeit der erogenen Zonen.
4. Dies kann sowohl eine natürliche Eigenschaft als auch eine bereits erworbene sein.
5. Krankheiten und die Einnahme bestimmter Medikamente.
6. Wenn man krank ist, hat man auf nichts Lust, auch nicht auf einen Orgasmus. Daher panikere nicht, wenn die „Orgasmen“ während einer Erkältung verschwunden sind.
7. Das Libido kann auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente oder oraler Verhütungsmittel sinken. Wenn du so etwas bei dir bemerkst, sprich mit deinem behandelnden Arzt über eine Anpassung des Rezepts.
Schädliche Gewohnheiten
Alkohol kann die Empfindungen dämpfen, besonders in großen Mengen. Daher solltest du dies berücksichtigen, wenn du einen romantischen Abend planst.
Die psychologischen Ursachen sind noch zahlreicher. Dazu gehören Stress, Komplexe, Missverständnisse zwischen den Partnern, Streitereien und viele andere Faktoren. Der weibliche Orgasmus hängt nicht nur von der Stimulation der erogenen Zonen ab, sondern auch von der richtigen Stimmung, Atmosphäre, Ruhe und Komfort mit dem Partner.
Äußere Faktoren sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Hier geht es speziell um den Prozess VOR und WÄHREND des Geschlechtsverkehrs. Erstens ist da das Vorspiel. Es sollte etwa 10-15 Minuten dauern, um den notwendigen Grad an Erregung zu erreichen. Zweitens ist der Kontext des Geschlechtsverkehrs wichtig. Zum Beispiel sollte man die Katze entfernen, die euch beobachtet, um beiden mehr Komfort zu geben.
Vor 50-60 Jahren kümmerte man sich überhaupt nicht um den weiblichen Orgasmus und betrachtete es als Aufgabe der Frau, dem Mann Freude zu bereiten. Frauen sollten von vornherein glücklich sein, wenn ihr Partner den Höhepunkt erreicht. In der Mitte des letzten Jahrhunderts begannen William Masters und Virginia Johnson erstmals über den weiblichen Orgasmus zu sprechen; sie führten medizinische Studien durch und legalisierten schließlich gegenseitiges Vergnügen!
Jetzt setzt unser Projekt aktiv das Werk von Masters und Johnson fort und macht Menschen glücklicher: Wir lehren Männer und Frauen die Kunst der Liebe und des Verständnisses für ihren Partner! Wenn dir dieser Artikel hilfreich war, achte auf die folgenden Kurse: